Weiterbildung in öffentl. Einrichtungen


Die Arbeit in den öffentlichen Einrichtungen geht gut voran.

Dazu erst einmal eine grundsätzliche Bemerkung:

Wenn wir Menschen außerhalb unseres unmittelbaren Familien-  und Freundeskreises  das Handauflegen anbieten wollen, ist es wichtig, dass wir zunächst einmal sehr viele Erfahrungen mit uns selbst sammeln und auch mit Menschen, die sich klar ausdrücken und eine Rückmeldung geben können, wie es ihnen während des Handauflegens ergangen ist. Gerade in der Arbeit mit sterbenden Menschen oder anderen Menschen, die sich nicht ausdrücken können, sind äußerste Achtsamkeit und Respekt notwendig.

Die achtteilige Ausbildung bietet die Möglichkeit, die Prinzipien der inneren Einstellung zu üben, welche die Grundlage der Open Hands Schule bilden, und die verschiedenen Formen des Handauflegens kennenzulernen, um ein Grundwissen zu erwerben, aus dem, je nach Situation, geschöpft werden kann.


Die 8teilige Fortbildung, die sich über 1½ Jahre erstreckt, ist hauptsächlich für PflegerInnen, HospizarbeiterInnen und BegleiterInnen von Menschen, die verbal schlecht ansprechbar sind, konzipiert.
Bisher haben folgende Einrichtungen die Fortbildung für ihre MitarbeiterInnen angeboten:

  • Palliativdienst der Sozialstation Kaufbeuren (2 Durchgänge)

  • Palliativstation am Universitätsklinikum Augsburg ( 2 Durchgänge)

  • Benevit Pflegeheim Mössingen

  • Begegnungsstätte Künzelsau

  • Stiftung Sarepta, Bethel




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